Gesundheitliche Probleme der Royals: Bulimie, Lungenkrebs und Wahnvorstellungen

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Angesichts der Krönung von Charles III. am 6. Mai wirft die Apotheken Umschau einen Blick auf die Gesundheitsprobleme, die oft mit Adligen verbunden sind.

Königliches Gesundheitsdossier: Krankheiten der Royals im Fokus

Im Mai wird die Welt Zeuge der Krönung des neuen Königs Charles III. in London. Doch abseits des pompösen Ereignisses interessiert viele Menschen auch die Gesundheit der königlichen Familienmitglieder. Welche Krankheiten und Leiden haben sie in ihrer Blutlinie und wie wurden sie in der Vergangenheit behandelt?

Häufigeres Auftreten von Lungenkrankheiten bei der Royal Family

Die Queen, die im vergangenen Jahr eine Corona-Infektion überstand, war offensichtlich mit einer robusten Gesundheit gesegnet. Im Gegensatz dazu litt Prinzessin Margaret, die Schwester der Queen, in ihren letzten Jahren an einer Reihe von ernsten gesundheitlichen Problemen, darunter Lungenkrebs, Leberzirrhose und Schlaganfällen.

Obwohl Königliches Blut oft mit Adel und Vorrechten in Verbindung gebracht wird, sind auch erbliche Krankheiten wie die Bluterkrankheit und Porphyrie in den königlichen Familien bekannt. Die Krankheitssymptome können von Lichtempfindlichkeit und Bauchschmerzen bis hin zu Wahnvorstellungen reichen und haben in der Vergangenheit sogar zu Thronfolgekrisen geführt.

Prinzessinnen hungern sich fast zu Tode: Eine traurige Geschichte

Eine der berühmtesten Persönlichkeiten, die öffentlich über ihre Essstörung gesprochen hat, war Lady Diana, die Bulimie hatte. Aber auch andere Mitglieder von Königshäusern, wie Delphine von Belgien und Schwedens Kronprinzessin Victoria, haben öffentlich über ihre eigenen Kämpfe mit Essstörungen gesprochen.

Charles ist ein ruhiger und ausgeglichener Mann, der ein erfülltes und glückliches Leben führt. Seine Vitalität und seine zahlreichen Aktivitäten sprechen für sich und zeigen, dass er auch im fortgeschrittenen Alter noch voller Energie und Tatendrang ist.

Melchior hat einen guten Punkt: Wir alle lieben es, Prominente von Geburt bis zum Tod zu begleiten. Wir haben das Gefühl, dass wir sie gut kennen und können uns in sie hineinversetzen. Deshalb interessieren uns ihre Krankheiten und Schicksalsschläge genauso wie ihre Erfolge und Errungenschaften.

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